Gastbeitrag für das Internetportal
„Der Bank Blog“

Mainz/Darmstadt, 26.02.2024

Seit einigen Monaten ist die Volksbank Darmstadt Mainz als neue Bank aktiv. Durch den Zusammenschluss der früheren Mainzer Volksbank mit der ehemaligen Volksbank Darmstadt-Südhessen ist eine der größten und leistungsstärksten Volksbanken in Deutschland entstanden. Doch trotz der neuen Größe bleibt uns die regionale Verbundenheit selbstverständlich im Herzen, die Region ist auch künftig der Kern unseres Handelns.

In einem Gastbeitrag für das Internetportal „Der Bank Blog“ beschreiben unsere Vorstandssprecher Uwe Abel und Matthias Martiné, wie die Volksbank Darmstadt Mainz ganz selbstverständlich Regionalität lebt und wie tief verwurzelt die Heimat in der gesamten Bank ist.

Die wesentlichen Punkte sind:

  • Wir unterhalten in der Region ein dichtes Filialnetz: 142 Standorte verteilen sich auf beiden Seiten des Rheins, darunter sind 50 personenbesetzte Filialen. Und es ist auch nicht geplant, diese umfassende Präsenz zu verringern.
  • Wir wollen, dass es den Menschen, Institutionen und Unternehmen in unserem Geschäftsgebiet besser geht – nicht nur durch erstklassige Finanzdienstleistungen.
  • Besonders wichtig ist uns eine aktive Unterstützung des Gemeinwohls, etwa durch Spenden und Sponsoring von Vereinsaktivitäten, sozialen Projekten oder Kulturinitiativen. Unsere eigene Stiftung „Hoffnung für Kinder“ hilft benachteiligten oder kranken Kindern.
  • Für den Betrieb unserer Bank beauftragen wir nahezu ausschließlich ortsansässige Handwerker und Lieferanten. Damit unterstützen wir zuvorderst unsere Kunden und treiben regionale Ökosysteme voran.
  • Auch in den Strukturen ist die Region bestimmend: Unser Geschäftsgebiet ist aufgeteilt in die sechs Regionalmärkte Groß-Gerau, Darmstadt, Bergstraße, Mainz, Ingelheim/Bingen und Nieder-Olm/Oppenheim. Die Regionalmarktdirektoren und die jeweils dafür zuständigen Vorstandsmitglieder kümmern sich in besonderem Maße um ihre Regionen.
  • Wir haben ein gutes Ohr für die Belange der Menschen in der Region. Und diese regionale Verwurzelung endet nicht mit Dienstschluss, denn Vorstand und Führungskräfte begegnen unseren Kunden vor Ort auch nach Feierabend.