Volksbank Darmstadt – Südhessen präsentiert sich solide und stabil

Wachstum in allen Bereichen – Rekordzufluss im Wertpapiergeschäft – Zinsergebnis stabilisiert – erste mobile Filiale im Sommer unterwegs

Darmstadt. Zufrieden und zuversichtlich haben die beiden Vorstandssprecher Michael Mahr und Matthias Martiné die vorläufige Bilanz der Volksbank Darmstadt – Südhessen für das vergangene Geschäftsjahr präsentiert. Auch 2021 konnte das Kreditinstitut seine Rolle als größte Genossenschaftsbank in der Region weiter ausbauen und damit seine Marktposition unterstreichen. „Unser kontinuierliches Wachstum, das wir seit Jahren im Kundengeschäft verzeichnen, hat sich 2021 in allen Geschäftsfeldern verstetigt“, erklärte Mahr. Besonders erfreulich sei das enorme Wachstum im Wertpapiergeschäft, in Folge dessen das Kundengeschäftsvolumen um 679 Millionen Euro oder 6,1 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro stieg. Mit diesen Vertriebserfolgen, hoher Kostendisziplin und einem erneut positiven Bewertungsergebnis konnte die Bank dem seit Jahren anhaltenden Negativtrend beim Zinsüberschuss wirkungsvoll begegnen. Das Geschäftsjahr 2021 schloss das Institut mit einem auskömmlichen, leicht über dem Vorjahresniveau liegenden Betriebsergebnis nach Bewertung von 39,9 Millionen Euro. „Diese erneut stabile und nachhaltige Ergebnisentwicklung ist Ausdruck eines sehr intensiven Kundengeschäfts sowie unserer soliden Risikopolitik. Dies ist in Anbetracht der zunehmend anspruchsvollen Rahmenbedingungen und des von vielen Unwägbarkeiten geprägten Umfelds in der Bankenbranche nicht selbstverständlich“ erklärt Mahr.

 

Mehr als 800 Millionen Euro neue Kredite

Die Bilanzsumme als Spiegelbild des Kundengeschäfts befindet sich mit einem Anstieg um 191 Millionen Euro auf 5.204 Millionen Euro weiter im Aufwind. Als wichtige Säule der Geschäftsentwicklung hat sich erneut das Kreditgeschäft erwiesen. Die Kundenkredite konnten um 109 Millionen Euro auf 3.759 Millionen Euro gesteigert werden. Allein für Neukredite stellte das genossenschaftliche Kreditinstitut gut 800 Millionen Euro Privatpersonen und der heimischen Wirtschaft zur Verfügung und knüpfte damit nahtlos an die Rekordmarken der Vorjahre an. Wachstumstreiber war die anhaltend rege Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen. Wie schon in den Vorjahren nutzten viele das niedrige Zinsniveau für den Erwerb von Immobilien. Martiné sieht darin einerseits, dass die Kunden die kompetente Beratung sowie die ausgeprägte regionale Marktkenntnis der Bank honorieren. Andererseits bezeichnet er dies aber auch als Beleg für die Verlässlichkeit der Volksbank, die selbst in der schwierigen CoronaZeit vielfach ihrer Verantwortung als wichtiger Kreditversorger der regionalen Unternehmen gerecht wird.

Auch bei den Kundeneinlagen ist die Volksbank Darmstadt – Südhessen erneut um 115 Millionen Euro auf 4.152 Millionen Euro gewachsen. Befördert wurde der erneute Einlagenzustrom von der allgemeinen, kräftigen Geldvermögensbildung, auch wegen der fortgesetzten Konsumzurückhaltung aufgrund der Pandemie-Einschränkungen. „Auf diesen Anstieg blicken wir im aktuellen Null- und Negativzinsumfeld mit einem lachenden und einem weinenden Auge, werten dies aber als hohen Vertrauensbeweis in die Solidität unserer Volksbank. Gleichzeitig hat sich bei unseren Kundinnen und Kunden aber auch zunehmend die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Vermehrung des Realvermögens in Zeiten von Negativzinsen und aktuell deutlich steigender Inflation nur durch eine stärkere Investition von Vermögensteilen am Kapitalmarkt möglich ist“, konstatiert Martiné. Die Kundenguthaben vor einem schleichenden Wertverfall zu schützen und sie bei einer Vermögensneuaufstellung bestmöglich zu begleiten, stehe daher bei der Volksbank in einem besonderen Fokus. „Gerade bei diesem Thema können wir mit unserer nachhaltig angelegten genossenschaftlichen Beratung, bei der die persönliche Situation und die individuellen Ziele der Kundinnen und Kunden im Vordergrund stehen, punkten“.

 

Fonds sind das „neue Sparbuch“

Als besonders erfreulich bezeichnet Martiné in diesem Zusammenhang den Rekordzufluss bei den Wertpapieranlagen von über 150 Millionen Euro und dass viele der Kundinnen und Kunden die Vorzüge des regelmäßigen Wertpapiersparens erkannt haben: Rund 55 Millionen Euro pro Jahr sparen sie inzwischen über Fondssparpläne in Wertpapieren. „Noch weitaus erfreulicher ist, so Martiné weiter, dass sie im positiven Umfeld der Aktienmärkte 2021 auf ihre Anlagevermögen in Wertpapieren eine Rendite von durchschnittlich über 12 Prozent erwirtschaften konnten“. Hinter dem Wachstum im Wertpapiergeschäft verberge sich auch vermehrt die Absicht, selbst mit einem zusätzlichen Vermögensbaustein für das Alter vorsorgen zu wollen, was sich auch in einem belebten Geschäft im Bereich der Lebens- und Rentenversicherungen widerspiegele. Laut Martiné stiegen die außerhalb der Bankbilanz betreuten Vermögenswerte der Kundinnen und Kunden um 488 Millionen Euro auf nunmehr 3.428 Millionen Euro deutlich an.

 

Niedrigzinsen belasten die Ertragslage

Als unverändert anspruchsvoll bezeichnet Mahr die Stabilisierung der Ertragslage vor dem Hintergrund der Geldpolitik der EZB. Zwar machten sich der Ausbau des Wertpapier- und Versicherungsgeschäfts sowie die Intensivierung des Zahlungsverkehrs im Provisionsergebnis positiv bemerkbar, kompensieren ließe sich der Effekt sinkender Zinsmargen im Kundengeschäft damit jedoch nur in geringem Umfang. „Schließlich - so erklärt Mahr - leiht die Volksbank gut 90 Prozent der Kundeneinlagen an ihre Finanzierungskunden aus. Und während Kredite seit Jahren mit kontinuierlich sinkenden Konditionen ausgeliehen werden, wurden die in den Negativbereich gesunkenen Zinsen im Einlagebereich über Jahre hinweg nicht an die Kundinnen und Kunden weitergegeben. Die erodierenden Margen hat die Volksbank geschultert“. Dies sei heute betriebswirtschaftlich nicht mehr vertretbar, weshalb die Volksbank – wie die meisten anderen Kreditinstitute auch – nicht mehr generell auf die Berechnung von Negativzinsen und Verwahrentgelten verzichten könne, sondern eine marktadäquate Bepreisung von Liquidität in Form von Einlagen und Tagesgeldern anstrebt. Dies wird mit den betroffenen Kundinnen und Kunden individuell im Gespräch erörtert, wobei es die primäre Zielsetzung ist, rentable Anlagealternativen für deren Liquidität aufzuzeigen. Angesprochen werden Einleger mit großen Volumen an liquiden Einlagen, wobei Kunden mit einer aktiven Geschäftsbeziehung Freibeträge eingeräumt werden.

Der ausgewiesene Anstieg beim Zinsüberschuss mit plus 200.000 Euro auf 74,4 Millionen Euro ist im Hinblick auf einen Sondereffekt insofern zu relativieren, als sich hier die in 2020 aufgrund der Empfehlung der EZB unterbliebene und jetzt nachgeholte Dividendenausschüttung der DZ BANK für 2019 in Höhe von 1,8 Millionen Euro positiv ausgewirkt hat. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich – getragen vom Vermittlungsgeschäft - um 3,2 Millionen Euro auf 36,3 Millionen Euro. Die seit Jahren praktizierte Kostendisziplin mündete in einem um eine Million Euro auf 70,6 Millionen Euro reduzierten Verwaltungsaufwand. „Sehr zufrieden blicken wir auf unser Kreditportfolio, bei dem sich unsere vorsichtige Kreditpolitik der vergangenen Jahre auszahlt. Wir haben nunmehr das siebte Jahr in Folge keine Abschreibungen zu verzeichnen – und das, obwohl eine Vielzahl von Branchen von pandemiebedingten Einschränkungen wirtschaftlich stark betroffen ist und die Bank diese auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter begleitet. Auch darin zeigt sich, dass die Volksbank Darmstadt – Südhessen ein verlässlicher Partner ist, verdeutlicht Martiné.

Die Volksbank schließt das Geschäftsjahr 2021 voraussichtlich mit einem um 800.000 Euro über dem Vorjahr liegenden Jahresüberschuss. Nach Dotierung der Rücklagen und den Steuerzahlungen will die Bank nach Beschluss der Vertreterversammlung ihren Anteilseignern eine Dividende von 2 Prozent ausschütten und ihre Eigenkapitalsubstanz und Risikotragfähigkeit mit einem zweistelligen Millionenbetrag stärken. „Beides sind angesichts der steigenden Eigenkapitalanforderungen der Aufsicht – Stichwort „Antizyklische Kapitalpuffer“ – unabdingbare Voraussetzungen für das wiederum zur Stabilisierung der Ertragslage erforderliche weitere Wachstum im Kundengeschäft.

 

Gut bestelltes Haus vor neuen Herausforderungen

„Wir blicken auf ein herausforderndes Jahr zurück und wissen, dass es mit Blick auf die nächsten Jahre nicht weniger anspruchsvoll sein wird“, so Martiné weiter. Niedrigzinsen, Regulatorik, Digitalisierung und Pandemie – jeder dieser Faktoren erhöht den Veränderungsdruck auf die Branche und wäre für sich genommen schon genug, gleichwohl kommen permanent neue Herausforderungen hinzu“. Gemeint sind damit die Folgen aktueller Rechtsprechung und der Regulierung wie beispielsweise dem „Antizyklischen Kapitalpuffer“, der Banken nun verpflichtet, mal eben so zusätzliches Kapital für schlechte Zeiten zur Seite zu legen, oder dem vom BGH gekippte Preisänderungsmechanismus. Auch die Vorgaben der Politik, mit der die Banken bei der Transformation zu einem nachhaltigeren Wirtschaftssystem in die Pflicht genommen werden, geht mit einem erheblichen Mehraufwand für die Banken einher.

 

In Teilen schwer nachvollziehbare Rechtsprechung

Der Bundesgerichtshof hat bekanntlich im April 2021 das bis dahin branchenübliche Verfahren der Zustimmungserklärung mangels Widerspruchs für unwirksam erklärt. Alle Kreditinstitute sind nun nicht nur verpflichtet, neue Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Sonderbedingungen zu versenden, sondern auch den Rücklauf der Zustimmungen eines jeden Kunden nachzuverfolgen. „Das allein genommen ist – angesichts von allein mehr als 100 Millionen Girokonten in Deutschland - ein gewaltiger Kraftakt, der eben mal so oben drauf gekommen ist“, stellt Mahr klar. Den damit verbundenen personellen und materiellen Aufwand bezeichnet er als immens und ohne erkennbaren Nutzen für den Verbraucher. Denn keine Bank wird schließlich eine Geschäftsbeziehung ohne Anerkenntnis der geltenden Geschäftsbedingungen und Preise dauerhaft aufrechterhalten. Ohnehin hält er die laufende Rechtsprechung in Teilen für schwer nachvollziehbar, hält man sich vor Augen, dass diese neue an die Banken adressierte Anforderung bei anderen Dauerschuldverhältnissen nach wie vor absolut unüblich ist. Denkt man nur an die Energieversorger, Mobilfunkanbieter, Zeitschriftenverlage, Versicherungen oder die Öffentliche Hand, wenn es um die Abgaben für Müllentsorgung oder die Wasserversorgung geht. Aktuell schreibt die Volksbank nach und nach ihre 200.000 Bestandskunden an und bittet um deren Zustimmung. „Dies ist bei Online-Kunden mit elektronischem Postfach halbwegs ressourcenschonend möglich. Alle anderen werden hingegen im Laufe der nächsten Monate ein kleines Paket mit einem gut 60-seitigen Vertragsbündel als Inhalt erhalten“, führt Mahr aus. Das führt zwangsläufig zu vielen Rückfragen, da die Informationen einem zumeist vorgegebenen, nicht einfach verständlichen Vokabular zu versenden sind, wofür die Kunden verständlicherweise wenig Verständnis aufbringen. Zudem werden durch Unmengen an Papier Kosten produziert - und das ist leider das Gegenteil eines zurecht allseits geforderten nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen“, bedeutet Mahr abschließend.

 

Nachhaltigkeit als Weg in die Zukunft

Das Thema Nachhaltigkeit nimmt bei der Volksbank Darmstadt – Südhessen sowohl im Kundengeschäft als auch im Bankbetrieb immer breiteren Raum ein. Und dies nicht nur, weil nachhaltigen Geldanlagen eine deutlich größere Bedeutung bei der Anlageentscheidung der Kundinnen und Kunden haben, sondern auch, weil die Politik dem Finanzmarkt bei der Transformation der Realwirtschaft eine Schlüsselrolle zugedacht hat. „Nachhaltigkeit ist für uns als Genossenschaftsbank allerdings kein Neuland, denn verantwortungsbewusstes Handeln und das damit verbundene ressourceneffiziente und nachhaltige Wirtschaften ist seit jeher Teil unseres genossenschaftlichen Selbstverständnisses“, erklärt Martiné. Nachdenklich stimmt ihn, dass dem Bankgeschäft jetzt zusätzlich bürokratische Hürden, zum Beispiel bei der Kreditvergabe, auferlegt werden. Es sei wichtig, dass die Politik den Kreditinstituten ermöglicht, den Firmenkunden – und gerade auch den vielen kleinen und mittleren Unternehmen – zu helfen, ihr jeweiliges Geschäft wirksam nachhaltig umzubauen, z. B. durch spezielle Beratungsangebote und natürlich durch Kreditfinanzierung der entsprechenden Investitionen“, appelliert Martiné.

Die Volksbank Darmstadt – Südhessen ist bereit, diese Mammutaufgabe aktiv zu unterstützen. Um dieses Bekenntnis auch nach außen glaubhaft zu transportieren, unterzieht sie sich aktuell einer Akkreditierung durch das in Ludwigshafen angesiedelte Institut für Nachhaltiges Banking (INAB). Einem Projektteam obliegt es, die Nachhaltigkeitsaktivitäten der Volksbank mit den Teilaspekten verantwortliches Unternehmertum sowie ökologische und gesellschaftliche Verantwortung gezielt weiterzuentwickeln. Orientierung hierzu geben die festgelegten Nachhaltigkeitsleitlinien der Volksbank Darmstadt - Südhessen.

 

Weniger Kunden nutzen die Filialen

Das lebhafte Kundengeschäft der Volksbank fand pandemiebedingt zunehmend online bzw. via Telefon- oder Videokonferenzen statt. „Gut, dass wir diese digitalen und medialen Angebote in den letzten Jahren bereits deutlich ausgebaut hatten“, stellt Mahr fest.

Der Wunsch, für das alltägliche Bankgeschäft nicht mehr die Filiale aufsuchen zu müssen, wurde nach Ansicht der Volksbank-Vorstände durch die Corona-Pandemie deutlich verstärkt. Aber auch das Verlangen nach Einfachheit, Schnelligkeit und Bequemlichkeit wurde laut Mahr von anderen Lebenswelten zunehmend auch auf das Bankgeschäft übertragen, weshalb insbesondere die Telefonie mit Beginn der Pandemie bei einer Vielzahl von Anfragen und zunehmend auch in der Beratung als eine echte Alternative genutzt wurde. „Als Konsequenz, erläutert Mahr weiter, steigen die Nutzungsraten digitaler Services und Angebote kontinuierlich, während Frequenzen im Filialgeschäft weiter rückläufig sind. Diese Transformation stellt uns auch personell vor Herausforderungen. Denn der Bedarf an persönlicher Beratung bei komplexen Themen wie auch nach persönlichen Kontakten bestehe gleichwohl unverändert fort“.

Der Fokus im Filialgeschäft liegt daher aus Sicht der Volksbank zunehmend auf der qualifizierten Beratung nach Terminabsprache, was auch in Zukunft dazu führen wird, dass die Bank ihr Filialnetz und insbesondere das persönliche Serviceangebot fortwährend überprüfen und optimieren wird. „Das geänderte Kundenverhalten verlangt eine veränderte bedarfsgerechte Bereitstellung von Leistungen und Kapazitäten, dem wir durch die Veränderung, den Ausbau und die Weiterentwicklung unseres Leistungsangebots im medialen und digitalen Bereich Rechnung tragen,“ erklärt Mahr und betont, dass eine solche Überprüfung nicht zwangsläufig in der Schließung eines Filialstandorts münden muss. „Vielmehr werden wir den erfolgreichen Weg von Kooperationen mit den Sparkassen in Form von gemeinsam betriebenen Geschäftsstellen vor Ort fortsetzen und die Kooperation mit der Sparkasse Darmstadt beispielsweise ab dem 10. Februar 2022 auf den Filialstandort Erzhausen ausweiten“, informiert Mahr.

 

Neues attraktives Serviceangebot

Als klares Bekenntnis zur Region wird daher im Sommer unter dem Motto „Volksbanking. So flexibel wir Ihr Leben“ das Volksbanking Mobil an den Start gehen. Dabei handelt es sich um nichts anderes als eine „Filiale auf Rädern“. Das gut acht Meter lange Fahrzeug ist mit einem Geldausgabeautomaten und Kontoauszugsdrucker sowie einem Beratungsplatz mit barrierefreiem Zugang ausgestattet. Das auffällig gestaltete Gefährt soll künftig an vier Tagen die Woche durch die Region rollen und die Menschen mit Bankdienstleistungen versorgen. Angefahren werden die Standorte der Bank, an denen die Filialen von Kunden nicht mehr hinreichend frequentiert und daher der stationäre, persönliche Service eingestellt wurde. „Mit diesem neuen Vor-Ort-Service kombinieren wir auch im Zeitalter der Digitalisierung modernes Banking mit unseren besonderen Vorteilen als regionale Genossenschaftsbank und bleiben in der Fläche präsent“, betont Mahr. Insbesondere für nicht so mobile Menschen dürfte das Volksbanking Mobil eine wertvolle Alternative sein, Bankgeschäfte zu erledigen.

 

Zuverlässig - auch in Sachen gesellschaftlicher Verantwortung

Gute wirtschaftliche Erfolge spiegeln sich bei der Volksbank auch in einem hohen gesellschaftlichen Engagement in der Region wider. Im gesamten Geschäftsgebiet stehen neben der flächendeckenden finanziellen Versorgung mit Bankdienstleistungen auch die Unterstützung von sozialen, caritativen, sportlichen, bildungsnahen und kulturellen Einrichtungen, Vereine und Institutionen im Fokus. Allein die unter www.gemeinschaft-die-bewegt.de abrufbaren Crowdfunding-Maßnahmen wurden mit über 80.000 Euro bezuschusst. Insgesamt stellte die Volksbank Darmstadt – Südhessen im Jahr 2021 mehr als 600.000 Euro in Form von Crowdfunding, Spenden und Sponsoring bereit. Zudem weitete sie ihr Stiftungs-Engagement aus. So war es der Volksbank-Stiftung „Hoffnung für Kinder“ wieder eine Herzensangelegenheit, Kinder in Not „etwas glücklicher zu machen“. Hierfür hat die Stiftung allein im Jahr 2021 gut 100.000 Euro für Kinder direkt oder für dementsprechende Projekte und Einrichtungen zur Verfügung gestellt.