Wir warnen erneut vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken verschickt werden. Unter dem Vorwand, seit dem 15. Mai würde ein neues mobileTAN-Verfahren genutzt werden, werden aktuell wieder Phishing-Mails verschickt. Betrüger fordern in diesen Phishing-Mails dazu auf, die Mobilfunknummer zu aktualisieren und über einen Button eine automatische Sicherheitsprüfung durchzuführen.
Über den Link in der Phishing-Mail öffnet sich eine Phishing-Seite, auf der die Betrüger dazu auffordern, eine Sicherheitsüberprüfung durchzuführen. Dann werden die Login-Daten und personenbezogene Daten abgefragt bzw. Schadcode auf dem Smartphone des Empfängers installiert.
Empfänger der beschriebenen E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Sollten Sie auf einen Link geklickt haben oder unsicher sein, ob sich bereits ein Trojaner auf Ihrem Computer oder mobilen Endgerät befindet, lassen Sie sich bitte von einem IT-Spezialisten beraten. Der Rechner sollte genau untersucht und bis zur endgültigen Klärung beziehungsweise Beseitigung der Schadsoftware auf keinen Fall mehr für das Online-Banking genutzt werden.
Die oben beschriebene Phishing-Masche ist nicht neu: Erst kürzlich wurden in betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete Phishing-Mails zum angeblich neuen mobileTAN-Verfahren zum 1. Mai registriert.
Wir warnen aktuell vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken verschickt werden. Unter dem Vorwand, seit dem 1. Mai würde ein neues mobileTAN-Verfahren genutzt, werden aktuell Phishing-Mails verschickt. Betrüger fordern in diesen Phishing-Mails dazu auf, die Mobilfunknummer zu aktualisieren und über einen Button eine automatische Sicherheitsprüfung durchzuführen. Sollte dieser Aufforderung nicht nachgekommen werden, wird damit gedroht, bei Schäden am Konto nicht abgesichert zu sein. Des Weiteren drohen die Betrüger damit, nach Ablauf einer Frist den Zugang zum Online-Banking zu sperren.
Empfänger der beschriebenen E-Mails sollten diese unverzüglich löschen und keinesfalls auf angezeigte Links klicken oder Dateianhänge öffnen. Sollten Sie auf einen Link geklickt haben oder unsicher sein, ob sich bereits ein Trojaner auf Ihrem Computer oder mobilen Endgerät befindet, lassen Sie sich bitte von einem IT-Spezialisten beraten. Der Rechner sollte genau untersucht und bis zur endgültigen Klärung beziehungsweise Beseitigung der Schadsoftware auf keinen Fall mehr für das Online-Banking genutzt werden.